Katholische Kirche Torgau
Mater Dolorosa - „Schmerzhafte Mutter“
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Katholische Kirche Torgau - Mater Dolorosa - Schmerzhafte Mutter
Gemeinde
Firmung 2023
Am 15. April 2023 spendete unser Bischof Dr. Gerhard Feige
11 Jugendlichen aus der Pfarrei St. Franziskus und unserer
Pfarrei das Sakrament der Firmung. Der Heilige Geist wurde
herabgerufen auf: Karl Glöckner aus Zinna, Johanna Günther
aus Wildenau, Devin Hilbrich aus Schlieben, Raphael Krug aus
Beilrode, Luke Moosdorf aus Torgau, Fine Popp aus Belgern,
Kilian Ritz aus Torgau, Johanna Schiffner aus Oschätzchen,
Mathilda Wieder aus Elsnig, Martin Winkler aus Torgau Sophie
Zeidler aus Oschätzchen. Der Heilige Geist sei mit ihnen.
Jugendliche gestalten Gottesdienst
Die heilige Messe am 11. Sonntag im Jahreskreis gestalteten
Florian Krüger, Maria Theumer, Martin Theumer, Johanna und
Magdalena Krüger (von links nach rechts, siehe Bild). Grund
dafür war die Vorbereitung auf den Weltjugendtag in Krakow, in
wenigen Wochen. Sie als Teilnehmer übten Lieder ein, die
dann auch beim Weltjugendtag gesungen werden. Ebenso
Lesung und Fürbitten wurden von jugendlichen vorgetragen.
Die Freude über das Engagement der Jugendlichen wurde am
Ende der heiligen Messe mit viel Applaus bedacht.
1. Heilige Kommunion
In der Pfarrkirche empfingen 8 Kinder und eine erwachsene
Frau aus Eritrea die 1. Heilige Kommunion
Acht neue rapsgelbe BONI-Busse für
Deutschlands Bistümer
Der erste BONI-Bus fährt nun auch im Bistum
Regensburg
Zum ersten Mal in diesem Jahr hat das Bonifatiuswerk wieder
seine rapsgelben BONI-Busse ausgeliefert. Acht Kirchen-
gemeinden und Institutionen aus den Bistümern Erfurt, Essen,
Hildesheim, Magdeburg, Mainz und Regensburg und dem
Erzbistum Hamburg konnten die Fahrzeuge in Paderborn
entgegen nehmen. Zum allerersten Mal ging dabei ein BONI-
Bus in das Bistum Regens- burg. Die Kirchengemeinde
Schmerzhafte Mutter in Torgau im Bistum Magdeburg konnte
sich über das rapsgelbe Fahrzeug freuen. In der Gemeinde, die
im Durchmesser 20 Kilometer misst, ergeben sich weite Wege
ganz von selbst, wie Pfarrer Bernhard Schacht, verdeutlicht:
„Bei uns auf dem Land ist das Auto das einzige Transportmittel
und damit für die Gemeindearbeit lebensnotwendig. Wir haben
in unserer Gemeinde schon einige Busse besessen, nun haben
wir unseren ersten BONI-Bus vom Bonifatiuswerk erhalten und
sind sehr froh darüber, dass er unser Gemeindeleben
mobilisiert.“ Seit nunmehr 60 Jahren vergibt das Bonifatiuswerk
seine rapsgelben mobilen Glaubenshelfer. Monsignore Georg
Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, weiß um die
Bedeutung der Fahrzeuge für die Gemeindemitglieder: „Die
BONI-Busse sind eine elementare Hilfe für Regionen, in denen
der Öffentliche Personennahverkehr an den Wochenenden und
oftmals auch während der Woche nur geringe Möglichkeiten
bietet. Besonders ältere Menschen erfahren Dank des
ehrenamtlichen Engagements zahlreicher Bulli-Fahrer
Glaubensgemeinschaft statt Einsamkeit und bleiben so ein
wichtiger Teil der jeweiligen Gemeinde. “Das Bonifatiuswerk
fördert im Jahr ungefähr 40 BONI-Busse, dabei übernimmt das
Bonifatiuswerk zwei Drittel der Anschaffungskosten. Das
Hilfswerk trägt so dazu bei, dass katholische Christen, die weit
voneinander entfernt in einer Minderheit leben, in Gemeinschaft
ihren Glauben leben können.