Katholische Kirche Torgau
Mater Dolorosa - “Schmerzhafte Mutter”
© Katholische Kirche Torgau - Mater Dolorosa - Schmerzhafte Mutter

Katholische Kindertagesstätte

Piusstift

Unser Leitspruch

“Eine Blume braucht Sonne, um Blume zu werden. Ein Mensch braucht Liebe, um Mensch zu werden.“                                             Phil Bosmans

Konzept

Die katholische Kindertagesstätte Piusstift ist eine Einrichtung in freier Trägerschaft der     katholischen Pfarrgemeinde "Mater Dolorosa", vertreten durch den Kirchenvorstand (KV) der    Gemeinde. Das Kirchengrundstück befindet sich im Stadtzentrum, umfasst die Kirche, das    Pfarrhaus und damit baulich verbunden die Kindertagesstätte, die seit 1952 existiert und   damals maximal 50 Kinder im Alter von 2-6 Jahren aufnehmen konnte. Nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen in den Jahren 2000-2002 wurde das ehemalige Behinderten- wohnheim zur Kindertagesstätte mit Horteinrichtung für Kinder der 1.- 4. Klasse umgebaut.   Das Haus bietet heute eine Platzkapazität für bis zu 90 Kinder im Alter von 1-10/11 Jahren   an. Auf insgesamt drei Etagen, in freundlich hellen Räumen können sich die Kinder frei entfalten, finden entwicklungsentsprechende, fantasieanregende Spiel- und Lernangebote, in familiärer Gruppenstruktur. Wir sind offen für Familien,die bewusst eine im Leben nach christlichen Werten wurzelnde Erziehungsgrundlage für ihre Kinder suchen. Wir verstehen unsere Kindertageseinrichtung als einen "Lernort des Glaubens für Kinder und Erwachsene".   Um Zugänge zu allen Bereichen des menschlichen Lebens zu erhalten, darf der Bereich der Religion nicht ausgeschlossen werden, denn Kinder haben ein Recht darauf zu erfahren, woran die Menschen glauben und woran sie sich bei der Gestaltung ihres Lebens orientieren. Die pädagogische Arbeit erfolgt nach den Inhalten des sächsischen Bildungsplanes für Kindertagesstätten und Horte. Mit unseren pädagogischen Fähigkeiten wollen wir Eltern begleiten und deren Erziehungsauftrag unterstützen und ergänzen. Hier lässt sich auch das Ziel religiöser Bildung und Erziehung gut einbinden, nämlich die Kinder bei ihrer Entwicklung und Persönlichkeitswerdung zu unterstützen und zu begleiten, sie bei der Aneignung und Entfaltung lebensnotwendiger Kompetenzen zu fördern und sie zu befähigen, selbstbewusste, gemeinschafts- fähige, handlungssichere Menschen zu werden. Eltern, die sich für das Angebot unserer Bildungseinrichtung entscheiden, verwirklichen es in der Zusammenarbeit mit dem Träger und dem Fachpersonal der Einrichtung. Sie haben zusätzlich die Möglichkeit im Elternrat und Förderverein tätig zu sein. Ziel der pädagogischen Arbeit ist die individuelle Förderung des Kindes, entsprechend seiner Gesamt- entwicklung. Dazu ist es notwendig, die Entwicklung jedes einzelnen Kindes und das Thema ihres Spieles zu be- obachten. Angebote und Materialien sowie genügend Raum und Zeit werden gezielt ausgewählt, bereitgestellt und durchgeführt. Diese sollen das Erwerben von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen in den Be- reichen Motorik, Sprache, Kreativität, Religion, Natur- wissenschaft und Mathematik sowie die Erziehung zur Selbstständigkeit und Gemein-schaftsfähigkeit fördern. Dabei werden Wissensdrang, Aufmerksamkeit und Konzentration der   Kinder stetig gesteigert. Die Einbeziehung der Themen der Kinder soll helfen, die Selbst-bildungsprozesse des Kindes aufrechtzuerhalten und motivierend zu nutzen. Partizipation   meint Teilhabe und Mitbestimmung. Sie basiert auf Teilhabe- und Mitbestimmungsrechten. Im Blick auf die Kinder konzentrieren wir uns insbesondere auf die Kinderrechte (§45 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII). Die Entwicklungsschritte des Kindes werden in einem Bildungsordner, der für jedes Kind angelegt wird, doku- mentiert. In Form von Bildmaterialien, Beobachtungs- bögen, individuellen Arbeiten des Kindes und Lernge- schichten wird diese Sammlung den Eltern transparent gemacht. Entwicklungsgespräche ermöglichen einen Austausch der Erziehungspartner und die kontinuierliche Entwicklung eines jeden Kindes. In der Gruppen- Zusammengehörigkeit ermöglichen wir dem Kind, die gegenseitige Achtung und Rücksichtnahme zu üben und es in das menschliche Leben einzu- führen. So kann es soziale Kompetenzen erwerben. Damit unser gemeinsamer Bildungs- und Erziehungsauftrag zum Wohle des Kindes gelingen kann, ist eine Eingewöhnungszeit des Kindes an den Kita- Alltag und die Gruppenerzieherin    im Beisein der Bezugsperson unbedingt notwendig. Diese Zeit ist für alle Beteiligten, also Eltern, Kind, Erzieher, wichtig zum Kennenlernen, zum Vertrauensaufbau, zur Schaffung von Sicherheit und Wohlgefühl.
Katholische Kirche Torgau
Mater Dolorosa - “Schmerzhafte Mutter”
© Katholische Kirche Torgau - Mater Dolorosa - Schmerzhafte Mutter

Katholische

Kindertagesstätte

Piusstift

Unser Leitspruch

“Eine Blume braucht Sonne, um Blume zu werden. Ein Mensch braucht Liebe, um Mensch zu werden.“                                             Phil Bosmans

Konzept

Die katholische Kindertagesstätte Piusstift ist eine Einrichtung in freier Trägerschaft der     katholischen Pfarrgemeinde "Mater Dolorosa", vertreten durch den Kirchenvorstand (KV) der    Gemeinde. Das Kirchengrundstück befindet sich im Stadtzentrum, umfasst die Kirche, das    Pfarrhaus und damit baulich verbunden die Kindertagesstätte, die seit 1952 existiert und   damals maximal 50 Kinder im Alter von 2-6 Jahren aufnehmen konnte. Nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen in den Jahren 2000-2002 wurde das ehemalige Behinderten-wohnheim zur Kindertagesstätte mit Horteinrichtung für Kinder der 1.- 4. Klasse umgebaut.   Das Haus bietet heute eine Platzkapazität für bis zu 90 Kinder im Alter von 1-10/11 Jahren   an. Auf insgesamt drei Etagen, in freundlich hellen Räumen können sich die Kinder frei entfalten, finden entwicklungsentsprechende, fantasieanregende Spiel- und Lernangebote, in familiärer Gruppenstruktur. Wir sind offen für Familien,die bewusst eine im Leben nach christlichen Werten wurzelnde Erziehungsgrundlage für ihre Kinder suchen. Wir verstehen unsere Kindertageseinrichtung als einen "Lernort des Glaubens für Kinder und Erwachsene".   Um Zugänge zu allen Bereichen des menschlichen Lebens zu erhalten, darf der Bereich der Religion nicht ausgeschlossen werden, denn Kinder haben ein Recht darauf zu erfahren, woran die Menschen glauben und woran sie sich bei der Gestaltung ihres Lebens orientieren. Die pädagogische Arbeit erfolgt nach den Inhalten des sächsischen Bildungsplanes für Kindertagesstätten und Horte. Mit unseren pädagogischen Fähigkeiten wollen wir Eltern begleiten und deren Erziehungsauftrag unterstützen und ergänzen. Hier lässt sich auch das Ziel religiöser Bildung und Erziehung gut einbinden, nämlich die Kinder bei ihrer Entwicklung und Persönlichkeitswerdung zu unterstützen und zu begleiten, sie bei der Aneignung und Entfaltung lebensnotwendiger Kompetenzen zu fördern und sie zu befähigen, selbstbewusste, gemeinschafts-fähige, handlungssichere Menschen zu werden. Eltern, die sich für das Angebot unserer Bildungseinrichtung entscheiden, verwirklichen es in der Zusammenarbeit mit dem Träger und dem Fachpersonal der Einrichtung. Sie haben zusätzlich die Möglichkeit im Elternrat und Förderverein tätig zu sein. Ziel der pädagogischen Arbeit ist die individuelle Förderung des Kindes, entsprechend seiner Gesamt-entwicklung. Dazu ist es notwendig, die Entwicklung jedes einzelnen Kindes und das Thema ihres Spieles zu be-obachten. Angebote und Materialien sowie genügend Raum und Zeit werden gezielt ausgewählt, bereitgestellt und durchgeführt. Diese sollen das Erwerben von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen in den Be-reichen Motorik, Sprache, Kreativität, Religion, Natur-wissenschaft und Mathematik sowie die Erziehung zur Selbstständigkeit und Gemein-schaftsfähigkeit fördern. Dabei werden Wissensdrang, Aufmerksamkeit und Konzentration der   Kinder stetig gesteigert. Die Einbeziehung der Themen der Kinder soll helfen, die Selbst-bildungsprozesse des Kindes aufrechtzuerhalten und motivierend zu nutzen. Partizipation   meint Teilhabe und Mitbestimmung. Sie basiert auf Teilhabe- und Mitbestimmungsrechten. Im Blick auf die Kinder konzentrieren wir uns insbesondere auf die Kinderrechte (§45 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII). Die Entwicklungsschritte des Kindes werden in einem Bildungsordner, der für jedes Kind angelegt wird, doku-mentiert. In Form von Bildmaterialien, Beobachtungs-bögen, individuellen Arbeiten des Kindes und Lernge- schichten wird diese Sammlung den Eltern transparent gemacht. Entwicklungsgespräche ermöglichen einen Austausch der Erziehungspartner und die kontinuierliche Entwicklung eines jeden Kindes. In der Gruppen-Zusammengehörigkeit ermöglichen wir dem Kind, die gegenseitige Achtung und Rücksichtnahme zu üben und es in das menschliche Leben einzu-führen. So kann es soziale Kompetenzen erwerben. Damit unser gemeinsamer Bildungs- und Erziehungsauftrag zum Wohle des Kindes gelingen kann, ist eine Eingewöhnungszeit des Kindes an den Kita- Alltag und die Gruppenerzieherin    im Beisein der Bezugsperson unbedingt notwendig. Diese Zeit ist für alle Beteiligten, also Eltern, Kind, Erzieher, wichtig zum Kennenlernen, zum Vertrauensaufbau, zur Schaffung von Sicherheit und Wohlgefühl.